Rätoromanisches Fernsehen RTR in Vaduz
RTR machte am 7. August 2023 in Vaduz Aufnahmen, aus denen eine Radiosendung sowie ein Fernsehbeitrag gestaltet wurden.
Neue Zürcher Zeitung recherchiert im Erzbistum Vaduz
Am 8. August 2023 veröffentlichte die Neue Zürcher Zeitung eine Reportage über die Situation im Erzbistum Vaduz im Umkreis der Emeritierung des ersten Erzbischofs Wolfgang Haas. Am 7. August erreichte Haas das 75. Lebensjahr und musste dem Papst seinen Rücktritt anbieten.
Lesen Sie hier den Beitrag in der NZZ von Simon Hehli und Samuel Tanner.
domradio.de bringt Interview mit Günther Boss
Raphael Rauch im "Blick"
Uwe Jauss (schwäbische.de) besuchte im Juni 2023 eine Firmfeier in Vaduz
Lesen Sie hier den Artikel "Bischof für Liechtenstein gesucht" in der Schwäbischen Zeitung.
"Das seltsame Paralleluniversum von Erzbischof Haas" – Walter Mayr (Wien) berichtet in DER SPIEGEL 19/2023
Recherchen in grossen Tageszeitungen
Im Frühjahr 2023 erschienen in der "Sueddeutschen Zeitung" sowie im "St. Galler Tagblatt" (CH Media) umfangreiche Berichte über die Situation im Erzbistum Vaduz.
Lesen Sie hier den Artikel von Uwe Ritzer in der Sueddeutschen Zeitung.
Lesen Sie hier den Artikel von Enrico Kampmann im St. Galler Tagblatt.
Liechtenstein aus freikirchlicher Sicht
Life Channel (ERF) berichtet über Liechtenstein
Der freikirchliche Radiosender Life Channel (ERF) hat im Februar 2022 eine Serie produziert. Die Serie widmet sich der kirchlichen Situation in den Nachbarländern der Schweiz. Besonders das Kirche-Staat-Verhältnis wird dabei beleuchtet. Für die Sendung über Liechtenstein wurde Günther Boss vom Sender angefragt.
Dieser Link führt Sie direkt zur Sendung über Liechtenstein.
Wie geht es weiter mit Kirche und Staat?
Im Gespräch mit dem "Liechtensteiner Volksblatt" 2021
Das "Liechtensteiner Volksblatt" hat Günther Boss einige Fragen zur Reform des Staatskirchenrechts in Liechtenstein gestellt. Was ist bisher in diesem Bereich angedacht, und welche Aufgaben warten auf die neue Regierung und den neuen Landtag? Vielen Dank an die Journalistin Silvia Böhler für die klugen Fragen und die Publikation.